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S - Beziehungen

Beziehungen pflegen – glücklich leben

Keiner schafft es alleine. Nicht einer. Die ersten Tage und Wochen unseres Daseins überleben wir nur mit der Hilfe anderer Menschen.

Menschen sind Beziehungswesen, voneinander abhängig, aufeinander angewiesen. Oft ist uns das nicht bewusst, denn Beziehungen werden unbemerkt immer anonymer.
Man kennt sich kaum, es geht nur noch um die Funktion, nicht mehr um die Person. Jeder ist ersetzbar, austauschbar. Viele leben allein, einsam in der Masse. Die Forschungsergebnisse sind eindeutig.
Gesunde Beziehungen beeinflussen unsere Lebensqualität und -dauer, stärken die Gesundheit und tragen zu einem reichen und lebenswerten Leben bei. Gesunde Beziehungen sind kein Zufall, sie wollen gebaut und gepflegt sein. Dies kann man lernen.

Echte Liebe – die höchste Form der Beziehung – schaut dabei nicht nur auf sich selbst, sondern immer auch zum anderen hin und findet sich dabei reich beschenkt.

Graphik © Advent-Verlag.ch / Text © Dr. med. Ruedi Brodbeck

Corona Krise: Die erweiterte COVID-19 Prävention

Der antivirale Immunbooster Was kann ich aktiv dafür tun, dass Viren wie das Coronavirus oder Influenzaviren direkt vom Körper bekämpft werden, sodass es gar nicht zum Ausbruch der Krankheit kommt?
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Das neue Coronavirus verändert unser Leben

Aktion Geheimnis ganzheitlicher Gesundheit: Innert wenigen Wochen ist nichts mehr, wie es einmal war. Covid-19 beeinflusst das gesunde Zusammenleben unserer Gesellschaft. Unsicherheit macht sich breit.
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Corona-Krise - Stärken Sie jetzt ihr Immunsystem

Der Schweregrad einer Infektion ist nicht nur davon abhängig, wie leicht der Erreger übertragen wird und wie gefährlich er ist, sondern auch davon, wie gut das Immunsystem funktioniert.
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Gute Nahrung für Körper und Geist

Bei dieser Überschrift werden die meisten Leser Tipps rund ums Thema Ernährung erwarten. Aber ich möchte Ihnen auch zeigen, dass zu einer gesunden Ernährung nicht nur die Nahrung für den Körper gehört, sondern auch die für Seele und Geist.
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Licht am Horizont – Eine Krise ist nicht das Ende

«Und plötzlich war ich dort, wo ich dachte, nie hinzukommen. Ich war am Ende. Wie konnte das passieren?» Nur «die anderen» … Warum überraschen uns Lebenskrisen so? Liegt es vielleicht daran, dass wir ...
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Einsamkeit

Menschen sind von Natur aus soziale Wesen Unser Gehirn und unser Körper sind dazu gemacht, in Gemeinschaften zu funktionieren, nicht in Isolation.
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An der Mutterbrust Vertrauen lernen

Hand aufs Herz: Können Sie leicht vertrauen? Fällt Ihnen dies manchmal schwer? Gleichen Sie mehr der Heidi, oder sind Sie eher eine Beret?
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Sicherheit gegen die Angst der Welt

Unsere Nachbarin, Ärztin und junge Mutter einer neunjährigen Tochter und vierjähriger Zwillinge, erwähnte vor ein paar Tagen, dass sie für ihre Tochter jetzt ein Smartphone kaufen werde. Sie wolle aus Sicherheitsgründen immer wissen, wo sich ...
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Bewegung im Gehirn (Über neuronale Plastizität)

Die Gehirnentwicklung ist ein lebenslanger Prozess. Dieser Artiekl zeigt an praktischen Beispielen auf, wie sie diese positiv beeinflussen können.
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Dranbleiben zahlt sich aus

Klassentreffen!? «Soll ich? Soll ich nicht?» Die Einladung zum Klassentreffen lächelt mich freundlich an. Kann es wirklich sein, dass ich die Mädchen 20 Jahre lang nicht mehr gesehen habe?
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Es gibt auch Vorteile

Am 24. August 2015 waren erstmals an einem einzigen Tag eine Milliarde Menschen bei Facebook aktiv. Das ist praktisch jeder siebente Mensch dieser Erde, der an diesem Tag über Facebook Informationen gelesen...
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Herausforderung Erziehung - ...

Verhalten steuern oder Werte vermitteln? Ich gebe es offen und ehrlich zu: Manchmal ist mir als Vater das wichtigste «erzieherische Ziel», meine Ruhe zu haben – besonders während meines «heiligen» Mittagsschlafs, wenn ...
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Menschen in Not begegnen

«Hallo, wie geht’s?» Die freundliche Stimme gehört Noha. «Komm, komm!» Sie freut sich darüber, dass ich heute Vormittag mit ihr gemeinsam kochen werde. Als Ägypterin koptischen Glaubens fühlt sie sich in Österreich oft sehr einsam.
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Es betrifft uns alle – sexuelle Ausbeutung

Jede vierte Frau und jeder achte Mann ist mindestens einmal im Leben Opfer von sexueller Ausbeutung geworden. Die Zahlen über die Verbreitung von sexueller Ausbeutung lassen erschrecken und machen betroffen. Hinter diesen Zahlen stehen Menschen.
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Vertrauen – in die Wiege gelegt?

Wir vertrauen jeden Tag, ohne darüber nachzudenken. Wir vertrauen darauf, dass die Brücke, über die wir fahren, hält und dass der Bäcker frische Semmeln gebacken hat. Trotzdem ist das nicht so einfach.
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Sonnenlicht – ein Elixier für die Seele

Eine unnatürliche LebensweiseDr. med. Eckardt von Hirschhausen schreibt in seinem Bestseller «Glück kommt selten allein» folgende Zeilen: «Der moderne Mensch verbringt weniger als fünf Prozent seiner wachen Zeit unter freiem Himmel. Schlafend noch we
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Wer vertraut, gewinnt

Unbefriedigend oberflächlichIn unserem Mutter-Kind-Kreis ist alles in Ordnung. Wirklich. Ausschließlich brave Kinder und tolle Mütter. Conny, zum Beispiel, die erfahrene Tagesmutter, hat ein sagenhaftes Repertoir an Kinderliedern. Angelika, ...
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Gewalt und Missbrauch.

Wäre es nicht angenehmer, sich mit anderen Themen zu beschäftigen? Sicherlich. Aber es wäre falsch und unlauter, die Augen vor aktuellen Problemen zu verschliessen.
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Leben ist Bewegung

Eine kleine Philosophie des (Rad)sports

Leben ist Bewegung, und Sport ist Leben …

An einem jener heissen Sommertage, die «Sommermenschen» wie ich so lieben, sind mein Sohn Florian und ich mit unseren Rennrädern unterwegs. Etwas mehr als 150 Kilometer wird der Radcomputer am Ende anzeigen. Von Kärnten aus, wo wir wohnen, sind wir ins benachbarte Friaul hinübergefahren. Drei Pässe haben wir schon hinter uns, als wir uns Paularo nähern, einem Dorf, das versteckt in den Bergen und am Fusse des Passo di Lanza liegt.
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Trotzdem Ja zum Leben sagen

Kennen Sie Personen in Ihrer Nachbarschaft oder Ihrem Bekanntenkreis, die selbst den allerschwierigsten Momenten energisch und beherzt ins Auge sehen?
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Facebook und Persönlichkeitsstruktur

Wie Medien in sozialen Netzwerken Beziehungen fördern, aber auch die Gesundheit schädigen können.

1.Facebook – die moderne Beziehungsplattform

Wenn ich meine Jugendzeit mit der heutigen Zeit vergleiche, fällt mir sofort ein bedeutender Unterschied auf: einen Teil ihrer Zeit verbringen junge Leute heute damit, über die Monitoren ihrer Smart-
phones zu streichen, oder mit Hilfe ihres PCs über Social Media Plattformen zu kommunizieren. Dass dies eines Tages für viele attraktiver sein würde, als direkte persönliche Kontakte zu pflegen, hätte ich mir nie vorstellen können.
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CNN berichtet über gesunde Adventisten

Der US-Fernsehsender CNN berichtet über den gesunden Lebensstil der Adventisten. Der CNN-Moderator Dr. Sanjay Gupta besuchte das adventistische Universitäts-Krankenhaus in Loma Linda, Süd-Kalifornien, um der Frage nachzugehen, warum Adventisten gesünder, glücklicher und länger leben.
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«Mutmacher» braucht die Welt

Es ist erstaunlich, wie Lob unser Leben und das Leben von anderen erhellt.

Nachdem ich zwölf sehr glückliche und prägende Jahre in Spanien verbracht habe, bin ich mit 17 in die Schweiz zurückgekehrt. Ein einschneidendes Ereignis im Leben eines Jugendlichen. Nicht nur das warme Klima, 300 Tage Sonne pro Jahr und den Duft von Meer, Pinienwäldern und blühenden Orangenhainen habe ich zurückgelassen, sondern auch all meine Kollegen und Freunde, mein ganzes soziales Netz.
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Glückliche Paarbeziehungen

Friederike und Martin sind seit sieben Jahren verheiratet, haben zwei gesunde Kinder und leben im Herzen der schönen Schweiz. Sie sind glücklich.

Darf das denn überhaupt sein – im «verflixten siebten Ehejahr»? Lesen wir nicht ständig vom Scheitern von Partnerschaften?
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Nein sagen ohne Schuldgefühle

Nein sagen ist so eine Sache. Eigentlich sollte es ganz einfach sein, Nein zu sagen. Jedes Kind im Trotzalter beherrscht ja diese Kunst perfekt. Und doch, wer kennt es nicht, das Ja, das rausrutscht, obwohl man doch Nein gemeint hat. Ein Freund bittet um Hilfe und ohne Zögern sagen Sie Ja. Freunde sind doch dazu da, einander zu helfen. Anschliessend sitzen Sie da und ärgern sich über sich selbst, weil Sie wieder einmal nachgegeben haben.
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Innere Hygiene

Nach der Zahnbürste greifen, sich umhüllen lassen von einem warmen Duschstrahl, die Haare vor dem Spiegel in Form bringen – das und noch mehr gehört zu unserer morgendlichen Routine.
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Der Koch ist wichtiger als das Rezept

oder: Wie Sie schlechten Genen ein Schnippchen schlagen können

Interview mit Dr. Heidi Schulz, Wissenschaftlerin am Institut für Humangenetik der Universität Regensburg, über die grosse Bedeutung des relativ neuen Forschungszweigs der Epigenetik. Bei der Entstehung von Krankheiten spielen Gene eine wichtige Rolle. Mindestens ebenso wichtig ist aber die Frage, was oder wer unsere Gene steuert. Die Fragen stellte Dr. med. Ruedi Brodbeck.
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Nebeneinander. Miteinander. Füreinander.

Mein Mann und ich waren gerade unterwegs. In der ganzen Umgebung hatte es fürchterlich geregnet und Hagel prasselte nieder.

Wenig später klingelte das Handy. Unsere Tochter rief an und informierte uns aufgeregt, dass unser Keller überflutet sei.

Zu Hause angekommen stand der gesamte Keller bereits 15 cm unter Wasser. Schnell haben wir mitbekommen, dass es allen Nachbarn genauso ging. Die ganze Strasse, alle Keller, waren überflutet. Innerhalb weniger Minuten gingen alle aufeinander zu. Aus dem «Sie» wurde schnell ein «Du». Pumpgeräte wurden ausgetauscht, Besen und Schrubber in die Hand genommen und ein Keller nach dem anderen ausgepumpt. Trocknungsgeräte wurden weitergegeben. Jeder war für jeden da.
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Gemeinsam essen

Die positiven Aspekte von gemeinsamen Mahlzeiten im Rahmen der Familie
«Vor einigen Jahren, als ich noch klein war, habe ich oft gemeinsam in der Familie gegessen, aber das ist doch nur etwas für Leute, die sonst nichts zu tun haben», erklärt mir ein mit digitalen Medien aufgewachsener Jugendlicher. «Das ist überhaut nicht cool», bemerkt ein anderer, und während er eine SMS schreibt und von seiner Pizza abbeisst ergänzt er: «Dafür habe ich keine Zeit.» Ist das der neue Trend, mit dem wir uns aktuell in einer digitalen High-Tech-Gesellschaft auseinandersetzen müssen, die von uns erwartet, dass wir stets mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen können?
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Wege aus der Depression

Die ganzheitliche Anti-Depressionskur – NewstartPlus praktisch

Depression, Burnout und chronische Müdigkeit gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen. In der Schweiz sind davon über 500 000 Menschen behandlungsbedürftig betroffen. Meistens werden ihnen bloss Psychotherapie und/oder Medikamente angeboten. Alternative wirksame Behandlungsmöglichkeiten sind zwar vorhanden, werden aber in weniger als 5 % der Fälle durchgeführt.

  • Was sind die Ursachen dieser gewaltigen Epidemie?
  • Was kann man tun, wenn man davon betroffen ist?
  • Wie kann man heil werden, wie sich schützen?

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Gesund und fair essen

In einer Sendung von Radio Life Channel diskutieren Hanspeter Schmutz, Peter Weidmann und Dr. med. Ruedi Brodbeck diese wichtige Thematik.

Bild: pexels.com
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Gute Taten verlängern das Leben

Gutes Tun zahlt sich aus, offenbar sogar in Lebensjahren. US-Forscher belegen: Wer im Alter ehrenamtlich aktiv ist, hat gute Chancen bis zu sechs Jahre länger zu leben als Gleichaltrige ohne soziales Engagement.
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Über das Glück

Glück. Die Glücksforschung boomt. Psychologie, Neurologie und Genetik, Soziologie und Ökonomie: Kaum eine akademische Disziplin, in der nicht jemand versucht, die uralte Frage zu beantworten, was Menschen glücklich macht – und ob sie selbst etwas dafür tun können. Aristoteles definierte Glück mit „eudaimonia“ – das gelungene, erfüllte Leben.
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Was uns das Herz zu sagen hat

Das Zusammenspiel von Herz und Seele. Herz und Seele sind enger miteinander verbunden, als Wissenschaftler lange wahrhaben wollten. Psychokardiologen beobachten schon seit mehreren Jahren das Phänomen der sogenannten „Herzratenvariabilität“ und welche Auswirkungen vor allem Streß und psychische Störungen auf sie haben können.
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Geschlechterspezifische Prävention nötig: Alkohol und Tabak

Lausanne/Schweiz. Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichten Ergebnisse der internationalen Untersuchung (HBSC) von Schülerinnen und Schülern lasse keine Zweifel zu, schreibt Sucht Schweiz: Der Geschlechterunterschied bei Gesundheit und Risikoverhalten bleibe trotz der gesellschaftlichen Entwicklung hin zur Gleichberechtigung bestehen.
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Zehntausende Kinder mit alkoholabhängigen Eltern

In der Schweiz wachsen mehrere zehntausend Kinder mit einem alkoholabhängigen Elternteil auf, wie Sucht Info Schweiz in einer Medienmitteilung schreibt. Die Kinder seien mit ihren Sorgen oft alleine und das Leiden begleite sie häufig ihr Leben lang. „Boby“, der kleinen Hund aus dem gleichnamigen Bilderbuch zur Sensibilisierung von Eltern und Kindern für die Thematik, wird seit dem 21. November in allen Poststellen in Form eines Schlüsselanhänger gratis abgegeben. „Boby“ soll den betroffenen Kindern eine Stimme geben und ihre Eltern für die Problematik sensibilisieren.
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Krebsdiagnose führt häufig zu Depression

Zwischen 20 und 50 Prozent aller Krebspatienten entwickeln behandlungsbedürftige depressive Störungen, 9 bis 24 Prozent sogar eine Majore Depression.
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Vergebungsforschung beweist: Vergebung ist lernbar

In den letzten Jahren wurde das Wesen und die Wirkung von Vergebung zunehmend wissenschaftlich erforscht. Unter anderem stellt sich auch die Frage, ob Gruppeninterventionen (z.B. Seminare) um Vergebung zu lernen und anzuwenden hilfreich sind. Von ver
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