L - Optimismus
Sind Sie Optimist, Pessimist oder gar beides?
Man könnte meinen, dass es keine Rolle spielt, ob man das Glas halbvoll oder halbleer sieht. Der Inhalt ist doch der gleiche, die Auswirkungen jedoch nicht. Zahlreiche wissenschaftliche Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass wer an Lebensfreude, hoher Lebensqualität und langem, erfülltem Leben interessiert ist, gut daran tut, sich für die optimistische Sichtweise zu entscheiden. Ist Optimismus aber eine Frage von Entscheidungen? Optimisten und Pessimisten unterscheiden sich hauptsächlich in ihren Denkmustern, in der Art und Weise, wie sie Situationen, Umstände und Menschen bewerten. Unser Denken beeinflusst unsere Emotionen, unsere Emotionen beeinflussen unsere Gesundheit. Negatives Denken macht krank. Positives und gesundheitsförderndes Denken kann man lernen. Nur Pessimisten entscheiden sich anders.
Graphik © Advent-Verlag.ch / Text © Dr. med. Ruedi Brodbeck
Keine Angst vor dem Coronavirus?!
Die ganze Welt scheint Angst vor dem Coronavirus zu haben.
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Corona-Krise - Stärken Sie jetzt ihr Immunsystem
Der Schweregrad einer Infektion ist nicht nur davon abhängig, wie leicht der Erreger übertragen wird und wie gefährlich er ist, sondern auch davon, wie gut das Immunsystem funktioniert.
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Wie man Optimismus lernen kann
Optimismus hat viele Vorteile Wissenschaftler sind sich darin einig, dass Optimismus positive Auswirkungen auf unser Leben hat – auf unsere Beziehungen, unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden, ja selbst auf unsere Leistung.
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«Du mit deinem Optimismus! Du hast gut reden!»
Ist Optimismus lediglich positives Reden, ein passives Schön-Wetter-Denken wenn dunkle Wolken aufziehen, ein Ausblenden von negativen Tatsachen? Wird uns eventuell eine optimistische Disposition in die Wiege gelegt und könnte es sein, dass einige von uns zu wenig oder gar nichts davon abbekommen haben?
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Kennen Sie Personen in Ihrer Nachbarschaft oder Ihrem Bekanntenkreis, die selbst den allerschwierigsten Momenten energisch und beherzt ins Auge sehen?
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Abgucken erwünscht – so kommen wir in Bewegung!
Kennen Sie das auch noch aus Ihrer Schulzeit? Man schreibt eine Klassenarbeit, hat sich mehr oder weniger gut vorbereitet und verspürt doch den grossen Drang, beim Nachbarn abzugucken. Wehe aber, wenn man vom Lehrer erwischt wird! Dann gibt es einen Verweis, eine schlechte Note und eine Meldung an die Eltern. Da heisst es, gut zu überlegen, ob man diese Folgen in Kauf nimmt oder nicht doch lieber ehrlich und selbstständig seine Arbeit schreibt. Warum also diese Überschrift? Sollen Sie doch zum Abgucken animiert werden?
Meine Antwort lautet aus vollem Herzen: JA.
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Wie es gelingt, ein staunender, glücklicher Mensch zu werden
Wir wollen gern glücklich sein. In der Badewanne liegen und dem Schaum zuhören, der sich Blase für Blase auflöst, und ihn uns mit sanften Bewegungen über die Brust schwappen lassen. Ich liebe es, im Bad Wellen zu machen, Sie auch?
Wir wollen geliebt werden. Auch für unsere gute Laune. «Keiner will nachts die Lippen küssen, die den ganzen Tag nur gemeckert haben», habe ich mal gelesen.
Warum ist es oft so schwer, glücklich zu sein?
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Als ich ein kleines Mädchen war, machte mir mein Vater ein wunderschönes Puppenhaus. Es hatte sogar Beleuchtung. Ich spielte gern mit dem Haus und der Puppenfamilie.
Pech im Puppenhaus
Der Esszimmertisch war aus Plastik und hatte vier Beine. Als das erste Bein brach, sagte ich meiner Mutter: «Macht nichts, ich kann den Tisch so drehen, dass das fehlende Bein gegen die Wand steht, und dann wird der Tisch noch mit drei Beinen stehen können.» Als das nächste Bein brach, lautete mein Kommentar: «Ist es nicht gut, dass das Bein an derselben Seite brach wie das Erste? So kann ich eine Garnrolle darunter stellen, und der Tisch wird noch stehen.» Als das dritte Bein brach, knickte ich auch das verbliebene Bein ab und sagte: «Ok, das Bein brauche ich nicht mehr. Nun kann ich die Garnrolle in die Mitte schieben und die Tischplatte wird darauf stehen!»
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CNN berichtet über gesunde Adventisten
Der US-Fernsehsender CNN berichtet über den gesunden Lebensstil der Adventisten. Der CNN-Moderator Dr. Sanjay Gupta besuchte das adventistische Universitäts-Krankenhaus in Loma Linda, Süd-Kalifornien, um der Frage nachzugehen, warum Adventisten gesünder, glücklicher und länger leben.
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Es ist erstaunlich, wie Lob unser Leben und das Leben von anderen erhellt.
Nachdem ich zwölf sehr glückliche und prägende Jahre in Spanien verbracht habe, bin ich mit 17 in die Schweiz zurückgekehrt. Ein einschneidendes Ereignis im Leben eines Jugendlichen. Nicht nur das warme Klima, 300 Tage Sonne pro Jahr und den Duft von Meer, Pinienwäldern und blühenden Orangenhainen habe ich zurückgelassen, sondern auch all meine Kollegen und Freunde, mein ganzes soziales Netz.
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Die ganzheitliche Anti-Depressionskur – NewstartPlus praktisch
Depression, Burnout und chronische Müdigkeit gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen. In der Schweiz sind davon über 500 000 Menschen behandlungsbedürftig betroffen. Meistens werden ihnen bloss Psychotherapie und/oder Medikamente angeboten. Alternative wirksame Behandlungsmöglichkeiten sind zwar vorhanden, werden aber in weniger als 5 % der Fälle durchgeführt.
- Was sind die Ursachen dieser gewaltigen Epidemie?
- Was kann man tun, wenn man davon betroffen ist?
- Wie kann man heil werden, wie sich schützen?
Wie eine positive Lebenseinstellung das Immunsystem stärkt.
Eine erlernbare Einstellung
Selbsthilfeliteratur, Broschüren von Versicherungen oder Krankenkassen oder auch einschlägige Internetseiten zeigen ganz klar: Optimisten leben länger, sind gesünder, erfolgreicher und glücklicher. Und das Besondere daran ist – Optimismus ist erlernbar!
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Jeder 12. Todesfall alkoholbedingt
Bern/Schweiz, 03.07.2013/APD. Jeder 12. Todesfall in der Schweiz ist auf Alkoholkonsum zurückzuführen, heisst es in einer Studie, die im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG und von Sucht Schweiz von 1997 bis 2011 durchgeführt wurde. „Im Jahr 2011 sind dies rund 1600 Tote im Alter von 15 bis 74 Jahren, drei von fünf dieser Todesfälle“ seien durch chronisch starken Alkoholkonsum bedingt, der bei Frauen bei Einnahme von durchschnittlich zwei und bei Männern bei vier Standardgläsern pro Tag (20 bzw. 40 Gramm reiner Alkohol) beginne.
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Gute Taten verlängern das Leben
Gutes Tun zahlt sich aus, offenbar sogar in Lebensjahren. US-Forscher belegen: Wer im Alter ehrenamtlich aktiv ist, hat gute Chancen bis zu sechs Jahre länger zu leben als Gleichaltrige ohne soziales Engagement.
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Glück. Die Glücksforschung boomt. Psychologie, Neurologie und Genetik, Soziologie und Ökonomie: Kaum eine akademische Disziplin, in der nicht jemand versucht, die uralte Frage zu beantworten, was Menschen glücklich macht – und ob sie selbst etwas dafür tun können. Aristoteles definierte Glück mit „eudaimonia“ – das gelungene, erfüllte Leben.
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Das Zusammenspiel von Herz und Seele. Herz und Seele sind enger miteinander verbunden, als Wissenschaftler lange wahrhaben wollten. Psychokardiologen beobachten schon seit mehreren Jahren das Phänomen der sogenannten „Herzratenvariabilität“ und welche Auswirkungen vor allem Streß und psychische Störungen auf sie haben können.
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Zehntausende Kinder mit alkoholabhängigen Eltern
In der Schweiz wachsen mehrere zehntausend Kinder mit einem alkoholabhängigen Elternteil auf, wie Sucht Info Schweiz in einer Medienmitteilung schreibt. Die Kinder seien mit ihren Sorgen oft alleine und das Leiden begleite sie häufig ihr Leben lang. „Boby“, der kleinen Hund aus dem gleichnamigen Bilderbuch zur Sensibilisierung von Eltern und Kindern für die Thematik, wird seit dem 21. November in allen Poststellen in Form eines Schlüsselanhänger gratis abgegeben. „Boby“ soll den betroffenen Kindern eine Stimme geben und ihre Eltern für die Problematik sensibilisieren.
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Panikstörung durch zu viel Blei im Blut
MONTREAL - Höhere Bleiwerte im Blut - auch wenn sie noch im Normbereich liegen - begünstigen anscheinend Depressionen und Panikstörungen bei jungen Erwachsenen.
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Vergebungsforschung beweist: Vergebung ist lernbar
In den letzten Jahren wurde das Wesen und die Wirkung von Vergebung zunehmend wissenschaftlich erforscht. Unter anderem stellt sich auch die Frage, ob Gruppeninterventionen (z.B. Seminare) um Vergebung zu lernen und anzuwenden hilfreich sind. Von ver
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