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Krankheiten des Nervensystems

Forschung bestätigt: Lachen ist die beste Medizin

Loma Linda, Kalifornien/USA Lee S. Berk, stellvertretender Dekan für Forschungsangelegenheiten der adventistischen Loma Linda University School of Allied Health Professions, in Loma Linda, Kalifornien/USA, meint es ernst mit dem Lachen.

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Cannabis und beginnende Psychose

Ein riskantes Zusammenwirken: Cannabis ist neben Nikotin und Alkohol eine der am häufigsten konsumierten psychotropen Substanzen weltweit. Der Zusammenhang zwischen Cannabis und Psychosen wurde in einer grossen Anzahl von Studien untersucht.

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Von Schlaf und regelmäßiger Erholung

Schlaf- und Ruhemangel Von der Schlafforschung wissen wir, dass einem erschöpften Verstand mit größerer Wahrscheinlichkeit schwere Fehler unterlaufen.
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Australische Studie: Koffein als Gesundheitsrisiko

Wahroonga, NSW/Australien, 03.01.2018/APD - Koffein stelle neben rotem Fleisch und Stress einen Schlüsselfaktor dar, der sich negativ auf die Gesundheit auswirke.
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Tut Religion der Psyche gut?

Die religiösen und spirituellen Einflüsse auf die Gesundheit sind in der wissenschaftlich- psychiatrischen Forschung der letzten 150 Jahre stark vernachlässigt worden.
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Macht «Glauben» gesund? Eine Standortbestimmung

Im Sprechzimmer …Wie würden Sie reagieren, wenn Ihr Arzt – vielleicht bei einer Vorsorgeuntersuchung, vielleicht auch im Krankheitsfall – Sie unvermittelt fragen würde, wo Sie Hoffnung schöpfen, Kraft, Trost und inneren Frieden finden können?
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Das beliebteste alkoholische Getränk in der Schweiz: Wein

Lausanne/Schweiz, 08.03.2016/APD Jugendliche in der Schweiz konsumieren mehr als die Hälfte des Alkohols in Form von Bier, vor allem am Wochenende, schreibt Sucht Schweiz in einer Medienmitteilung. Mit steigendem Alter wird der Wein wichtiger. Wein ist das am meisten konsumierte alkoholische Getränk in der Schweiz.
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Lebenskunst Ruhe – den gesunden Rhythmus finden

Schneller, schneller, 
immer mehr ...

Unser Leben wird immer hektischer. Sowohl während der Arbeit als auch in der Freizeit steigen Erwartungen und Ansprüche. Es wird immer mehr in immer kürzerer Zeit verlangt. Der Stresspegel steigt, und viele spüren, dass ihnen Stress schadet. Stressbedingte Erkrankungen sind an der Tagesordnung.
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Abgucken erwünscht – so kommen wir in Bewegung!

Kennen Sie das auch noch aus Ihrer Schulzeit? Man schreibt eine Klassenarbeit, hat sich mehr oder weniger gut vorbereitet und verspürt doch den grossen Drang, beim Nachbarn abzugucken. Wehe aber, wenn man vom Lehrer erwischt wird! Dann gibt es einen Verweis, eine schlechte Note und eine Meldung an die Eltern. Da heisst es, gut zu überlegen, ob man diese Folgen in Kauf nimmt oder nicht doch lieber ehrlich und selbstständig seine Arbeit schreibt. Warum also diese Überschrift? Sollen Sie doch zum Abgucken animiert werden?

Meine Antwort lautet aus vollem Herzen: JA.
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Riskante Entscheidungen – entscheidende Risiken

Niemand betrachtet Speiseeis als ein grosses Risiko für Kinder, aber der Eiswagen, der die vierjährige Bo-Bo Valentine überfuhr, als sie auf die Strasse rannte, hätte beinahe ihr junges Leben ausgelöscht.

 Als ich sie an einem Montag­­morgen zum ersten Mal sah, lag sie im Koma auf der Intensiv­station – angeschlossen an ein Messgerät für den Schädelinnen­druck. Einer der Assistenzärzte fasste ihren Fall so zusammen: «Ist es nicht an der Zeit, das kleine Mädchen aufzugeben? Ungefähr das Einzige, was sie noch zeigt, ist eine Pupillenreaktion», was bedeutete, dass ihre Pupillen noch auf Licht reagierten. Ansonsten hatte sie jede Reaktionsfähigkeit verloren.

Bevor ich ihm antwortete, beugte ich mich über Bo-Bo und hob sanft ihr Augenlid an. Ihre Pupillen waren starr und geweitet. «Haben Sie nicht gesagt, dass ihre Pupillen noch ­reagieren?» – «Vor einer Minute taten sie es noch», beharrte er. «Dann meinen Sie, dass ihre Pupillen sich in diesem Augenblick geweitet hatten?» – «Das müssen sie wohl!»

Sofort etwas tun?

Wenn das der Fall war, dann bedeutete es, dass in diesem Moment etwas Ernsthaftes geschah, und wir mussten sofort etwas unternehmen, wenn wir hofften, weiteren Schaden abzuwenden.
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Winter Blues - Wenn Lichtmangel krank macht

Licht hilft bei depressiven Erkrankungen früher als eine Therapie mit antidepressiv wirksamen Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI). Nachweis von saisonalen Veränderungen am postsynaptischen Neuron gelungen.
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Gesundheitsförderung: Adventisten kooperieren mit WHO

Bei der Unterzeichnung einer Vereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten und der panamerikanische Regionalabteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) PAHO, forderte, Pastor Ted N.C. Wilson (Silver Spring, Maryland/USA) Präsident der adventistischen Weltkirchenleitung seine Ortsgemeinden weltweit auf, bei Gesundheitsveranstaltungen vermehrt mit lokalen Behörden und Gesundheitsämtern zusammenzuarbeiten.
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Panikstörung durch zu viel Blei im Blut

MONTREAL - Höhere Bleiwerte im Blut - auch wenn sie noch im Normbereich liegen - begünstigen anscheinend Depressionen und Panikstörungen bei jungen Erwachsenen.
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Studie: Junk Food macht süchtig

Wer sich oft mit Pommes und Co. vollstopft, kann davon genauso abhängig werden wie ein Drogen-Junkie. Das fanden jetzt US-Forscher heraus.
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Gehirn schrumpft durch Übergewicht

Das Gehirn von Menschen mit Übergewicht scheint mit zunehmendem Alter schneller zu schrumpfen. Das fanden amerikanische Wissenschaftler heraus.
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Kein Alkohol in der Schwangerschaft!

Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt schwangeren und stillenden Frauen ganz auf Alkohol zu verzichten. Gesundheitsbehörden anderer Länder definieren eine vertretbare Höchstmenge. Gibt es überhaupt eine solche?
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