T - Vertrauen
Aus der Kraft der Hoffnung leben
„Menschen ohne Hoffnung werden krank. Kranke ohne Hoffnung sterben.“ Diese pointiert formulierte Erkenntnis beschreibt den Stellenwert der Hoffnung für die Gesundheit. Der Verlust der Hoffnung ist eines der Leitsymptome einer Depression. Immer mehr Menschen sind davon betroffen. Hoffnungslosigkeit ist einer der Hauptrisikofaktoren für Suizid und krankheitsbedingten, vorzeitigen Tod. Hoffnung dagegen ist zukunftsgerichtet. Der Anker der Hoffnung ist das Vertrauen in die göttliche Kraft. Die uralte Zusage: „Ich bin der Herr, der Dich heilt“ ist heute noch gültig. Hunderte wissenschaftlicher Studien belegen, dass gesunder Glaube, auf vielfältige Art und Weise Hoffnung stärkt. die körperliche und seelische Gesundheit fördert und die Lebensqualität steigert. Vertrauen kann man lernen. Wer vertraut gewinnt.
Graphik © Advent-Verlag.ch / Text © Dr. med. Ruedi Brodbeck
Keine Angst vor dem Coronavirus?!
Die ganze Welt scheint Angst vor dem Coronavirus zu haben.
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Corona-Krise - Stärken Sie jetzt ihr Immunsystem
Der Schweregrad einer Infektion ist nicht nur davon abhängig, wie leicht der Erreger übertragen wird und wie gefährlich er ist, sondern auch davon, wie gut das Immunsystem funktioniert.
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CNN berichtet über gesunde Adventisten
Der US-Fernsehsender CNN berichtet über den gesunden Lebensstil der Adventisten. Der CNN-Moderator Dr. Sanjay Gupta besuchte das adventistische Universitäts-Krankenhaus in Loma Linda, Süd-Kalifornien, um der Frage nachzugehen, warum Adventisten gesünder, glücklicher und länger leben.
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Es ist erstaunlich, wie Lob unser Leben und das Leben von anderen erhellt.
Nachdem ich zwölf sehr glückliche und prägende Jahre in Spanien verbracht habe, bin ich mit 17 in die Schweiz zurückgekehrt. Ein einschneidendes Ereignis im Leben eines Jugendlichen. Nicht nur das warme Klima, 300 Tage Sonne pro Jahr und den Duft von Meer, Pinienwäldern und blühenden Orangenhainen habe ich zurückgelassen, sondern auch all meine Kollegen und Freunde, mein ganzes soziales Netz.
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Der Koch ist wichtiger als das Rezept
oder: Wie Sie schlechten Genen ein Schnippchen schlagen können
Interview mit Dr. Heidi Schulz, Wissenschaftlerin am Institut für Humangenetik der Universität Regensburg, über die grosse Bedeutung des relativ neuen Forschungszweigs der Epigenetik. Bei der Entstehung von Krankheiten spielen Gene eine wichtige Rolle. Mindestens ebenso wichtig ist aber die Frage, was oder wer unsere Gene steuert. Die Fragen stellte Dr. med. Ruedi Brodbeck.
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Die ganzheitliche Anti-Depressionskur – NewstartPlus praktisch
Depression, Burnout und chronische Müdigkeit gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen. In der Schweiz sind davon über 500 000 Menschen behandlungsbedürftig betroffen. Meistens werden ihnen bloss Psychotherapie und/oder Medikamente angeboten. Alternative wirksame Behandlungsmöglichkeiten sind zwar vorhanden, werden aber in weniger als 5 % der Fälle durchgeführt.
- Was sind die Ursachen dieser gewaltigen Epidemie?
- Was kann man tun, wenn man davon betroffen ist?
- Wie kann man heil werden, wie sich schützen?
Winter Blues - Wenn Lichtmangel krank macht
Licht hilft bei depressiven Erkrankungen früher als eine Therapie mit antidepressiv wirksamen Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI). Nachweis von saisonalen Veränderungen am postsynaptischen Neuron gelungen.
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Glück. Die Glücksforschung boomt. Psychologie, Neurologie und Genetik, Soziologie und Ökonomie: Kaum eine akademische Disziplin, in der nicht jemand versucht, die uralte Frage zu beantworten, was Menschen glücklich macht – und ob sie selbst etwas dafür tun können. Aristoteles definierte Glück mit „eudaimonia“ – das gelungene, erfüllte Leben.
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Vergebungsforschung beweist: Vergebung ist lernbar
In den letzten Jahren wurde das Wesen und die Wirkung von Vergebung zunehmend wissenschaftlich erforscht. Unter anderem stellt sich auch die Frage, ob Gruppeninterventionen (z.B. Seminare) um Vergebung zu lernen und anzuwenden hilfreich sind. Von ver
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