P - Prioritäten
Leben bedeutet, sich zu entscheiden – immer wieder, immer neu.
Wir entscheiden was wir essen, wie viel wir arbeiten, wie und mit wem wir unsere Freizeit verbringen, ob wir regelmässig körperlich aktiv sind, ob wir rauchen oder Alkohol trinken, was wir über die Medien konsumieren, was wir tun, um geistig fit zu bleiben. Worauf gründen wir unsere Entscheidungen? Spiegeln sie wieder, was uns wirklich wichtig ist? Was ist Ihnen überhaupt wichtig? Welche Werte bestimmen Ihr Leben? Wie setzen Sie Ihre Prioritäten? Jede getroffene oder auch aufgeschobene Entscheidung hat Auswirkungen auf unser Leben, auf unsere Gesundheit. Die Summe aller Entscheidungen aber bestimmt den eigenen Lebenswert, beeinflusst Glück und Wohlbefinden. Deshalb sollten wir unsere Entscheidungen, seien sie groß oder klein, aufgeklärt und bewusst treffen.
Graphik © Advent-Verlag.ch / Text © Dr. med. Ruedi Brodbeck
Corona Krise: Die erweiterte COVID-19 Prävention
Der antivirale Immunbooster Was kann ich aktiv dafür tun, dass Viren wie das Coronavirus oder Influenzaviren direkt vom Körper bekämpft werden, sodass es gar nicht zum Ausbruch der Krankheit kommt?
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Wer kennt das nicht? Man fühlt sich wie ferngesteuert. Familie und Verwandtschaft, Arbeitgeber und Kollegen, die Gesellschaft, unsere Freunde, die Kirchgemeinde und nicht zuletzt man selbst – alles und jeder treten mit Ansprüchen an uns heran.
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Das neue Coronavirus verändert unser Leben
Aktion Geheimnis ganzheitlicher Gesundheit: Innert wenigen Wochen ist nichts mehr, wie es einmal war. Covid-19 beeinflusst das gesunde Zusammenleben unserer Gesellschaft. Unsicherheit macht sich breit.
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Keine Angst vor dem Coronavirus?!
Die ganze Welt scheint Angst vor dem Coronavirus zu haben.
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Corona-Krise - Stärken Sie jetzt ihr Immunsystem
Der Schweregrad einer Infektion ist nicht nur davon abhängig, wie leicht der Erreger übertragen wird und wie gefährlich er ist, sondern auch davon, wie gut das Immunsystem funktioniert.
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Sicherheit gegen die Angst der Welt
Unsere Nachbarin, Ärztin und junge Mutter einer neunjährigen Tochter und vierjähriger Zwillinge, erwähnte vor ein paar Tagen, dass sie für ihre Tochter jetzt ein Smartphone kaufen werde. Sie wolle aus Sicherheitsgründen immer wissen, wo sich ...
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Luft holen – Atempausen einbauen
(R)Auch-Pausen für Nichtraucher!? Wenn Menschen weiter rauchen, obschon heute allgemein bekannt ist, wie gefährlich dies ist, so hat das seine Gründe.
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Herausforderung Erziehung - ...
Verhalten steuern oder Werte vermitteln? Ich gebe es offen und ehrlich zu: Manchmal ist mir als Vater das wichtigste «erzieherische Ziel», meine Ruhe zu haben – besonders während meines «heiligen» Mittagsschlafs, wenn ...
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Welcher Entscheidungstyp sind Sie?
Man kann verschiedene Entscheidungstypen unterscheiden. Die folgenden Typen sind mit einem liebevollen Augenzwinkern beschrieben. Kaum jemand entspricht einem einzigen Typ, meistens findet man Mischformen.
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Werte sind wie eine innere Rahmenkonstruktion, die das Leben trägt. Sie spielen in allen Lebensbereichen eine große Rolle und halten due Gesellschaft zusammen. Die moralische Entwicklung des Menschen ist ein Wunder. Sie beginnt bald nach der Geburt.
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Wie wir verführt werden und wie wir uns schützen können Auf den ersten Trick der Werbung sind Sie unter Umständen gerade hereingefallen: Ein plakativer Titel mit einem klaren Bösewicht und einem Rezept, wie wir uns davor schützen können.
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Die Freiheit des Willens ist das höchste menschliche Gut. Wir sind immer frei zu entscheiden. ABER eine Freiheit haben wir nicht: die Freiheit von Entscheidungen! Wie können nicht ausweichen, wir müssen uns entscheiden. Was lenkt uns dabei?
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Von der Kunst, sich zu erholen
Beschleunigung im 
Umzug. Wir leben heute in einer noch nie dagewesenen Dichte von Reizen. Das Leben wird immer schneller und unüberschaubarer. Es droht Reizüberflutung. Weniger ist manchmal mehr. Kennen und nützen Sie Oasen der Erholung?
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Schweizer Bevölkerung für generelles Tabakwerbever
Medienmitteilung von Sucht Schweiz - 5. Dezember 2016: Über zwei Drittel der Bevölkerung befürwortet ein generelles Tabakwerbeverbot mit Ausnahme der Verkaufsstellen. Aber selbst ein lückenloses Werbeverbot wird von einer guten Mehrheit unterstützt.
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Kennen Sie Personen in Ihrer Nachbarschaft oder Ihrem Bekanntenkreis, die selbst den allerschwierigsten Momenten energisch und beherzt ins Auge sehen?
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Riskante Entscheidungen – entscheidende Risiken
Niemand betrachtet Speiseeis als ein grosses Risiko für Kinder, aber der Eiswagen, der die vierjährige Bo-Bo Valentine überfuhr, als sie auf die Strasse rannte, hätte beinahe ihr junges Leben ausgelöscht.
Als ich sie an einem Montagmorgen zum ersten Mal sah, lag sie im Koma auf der Intensivstation – angeschlossen an ein Messgerät für den Schädelinnendruck. Einer der Assistenzärzte fasste ihren Fall so zusammen: «Ist es nicht an der Zeit, das kleine Mädchen aufzugeben? Ungefähr das Einzige, was sie noch zeigt, ist eine Pupillenreaktion», was bedeutete, dass ihre Pupillen noch auf Licht reagierten. Ansonsten hatte sie jede Reaktionsfähigkeit verloren.
Bevor ich ihm antwortete, beugte ich mich über Bo-Bo und hob sanft ihr Augenlid an. Ihre Pupillen waren starr und geweitet. «Haben Sie nicht gesagt, dass ihre Pupillen noch reagieren?» – «Vor einer Minute taten sie es noch», beharrte er. «Dann meinen Sie, dass ihre Pupillen sich in diesem Augenblick geweitet hatten?» – «Das müssen sie wohl!»
Sofort etwas tun?
Wenn das der Fall war, dann bedeutete es, dass in diesem Moment etwas Ernsthaftes geschah, und wir mussten sofort etwas unternehmen, wenn wir hofften, weiteren Schaden abzuwenden.
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Es ist erstaunlich, wie Lob unser Leben und das Leben von anderen erhellt.
Nachdem ich zwölf sehr glückliche und prägende Jahre in Spanien verbracht habe, bin ich mit 17 in die Schweiz zurückgekehrt. Ein einschneidendes Ereignis im Leben eines Jugendlichen. Nicht nur das warme Klima, 300 Tage Sonne pro Jahr und den Duft von Meer, Pinienwäldern und blühenden Orangenhainen habe ich zurückgelassen, sondern auch all meine Kollegen und Freunde, mein ganzes soziales Netz.
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Nein sagen ist so eine Sache. Eigentlich sollte es ganz einfach sein, Nein zu sagen. Jedes Kind im Trotzalter beherrscht ja diese Kunst perfekt. Und doch, wer kennt es nicht, das Ja, das rausrutscht, obwohl man doch Nein gemeint hat. Ein Freund bittet um Hilfe und ohne Zögern sagen Sie Ja. Freunde sind doch dazu da, einander zu helfen. Anschliessend sitzen Sie da und ärgern sich über sich selbst, weil Sie wieder einmal nachgegeben haben.
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Die ganzheitliche Anti-Depressionskur – NewstartPlus praktisch
Depression, Burnout und chronische Müdigkeit gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen. In der Schweiz sind davon über 500 000 Menschen behandlungsbedürftig betroffen. Meistens werden ihnen bloss Psychotherapie und/oder Medikamente angeboten. Alternative wirksame Behandlungsmöglichkeiten sind zwar vorhanden, werden aber in weniger als 5 % der Fälle durchgeführt.
- Was sind die Ursachen dieser gewaltigen Epidemie?
- Was kann man tun, wenn man davon betroffen ist?
- Wie kann man heil werden, wie sich schützen?
Lernen Sie den richtigen Umgang mit Ihrer Zeit
In einer Zeit, in der die Medien immer öfter über Burnout von Mitarbeitern berichten, in einer Zeit, in der aufgrund mangelnder Zeit für Kommunikation Familien auseinanderbrechen, wird die Frage immer lauter: Wie kann ich dem allgegenwärtigen Stress entfliehen und Zeit gewinnen?
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Leben mit Weitsicht – Gegen den Trend der Gleichgültigkeit
Sicher sind Sie – ebenso wie ich – schon öfters über den Ausspruch gestolpert: «Es ist alles nur eine Frage der Priorität!» Ohne Zweifel kommt es primär darauf an, zu erkennen, was tatsächlich wichtig und bedeutsam ist. Die Schlussfolgerung hieraus legt nahe, diese vorrangigen Dinge in Angriff zu nehmen – ohne Wenn und Aber. Viel zu oft beschäftigen uns zeitraubende Details, die zwar ihre Bedeutung, jedoch nicht oberste Priorität haben.
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Leben gestalten, Freiheiten nutzen
Nichst was fehlt, zählt, sondern was ich habe – und was ich daraus mache.
Nick Vujicic wurde am 4. Dezember 1982 in Australien geboren. Die Eltern waren schockiert, denn ihrem Sohn fehlten Arme und Beine. Nur am Oberschenkelansatz auf der linken Seite hatte er ein kleines Füsschen mit zwei Zehen. Ansonsten war Nick aber vollkommen gesund. Die Eltern taten alles, um ihrem Sohn ein möglichst normales Leben zu ermöglichen. Das war aber extrem schwer, denn durch seine Behinderung wurde er ständig ausgegrenzt.
Lesen Sie im folgenden Artikel, wie Nick trotz seiner schweren Behinderung, zu einem gewaltigen Motivator für zahlreiche Menschen wurde.
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Vergebungsforschung beweist: Vergebung ist lernbar
In den letzten Jahren wurde das Wesen und die Wirkung von Vergebung zunehmend wissenschaftlich erforscht. Unter anderem stellt sich auch die Frage, ob Gruppeninterventionen (z.B. Seminare) um Vergebung zu lernen und anzuwenden hilfreich sind. Von ver
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