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Herz-Kreislauf-System

Neue Studie: Herzrisikoreduktion durch Walnüsse

Loma Linda, Kalifornien, 7.12.2020 Forscher weisen mit einer Studie nach, dass der regelmässige Konsum von Walnüssen bei älteren Erwachsenen sechs von zehn Entzündungsmarkern im Blut reduziert.

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Corona-Virus: Schlaganfälle auch bei Jungen

Neurochirurgen an der Loma-Linda-University-Health in Kalifornien/USA haben festgestellt, dass das neuartige Corona-Virus Mikrothromben - oder kleine Blutgerinnsel - entwickeln lässt, welche durch den Körper wandern und Schlaganfälle verursachen.

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Corona-Krise - Stärken Sie jetzt ihr Immunsystem

Der Schweregrad einer Infektion ist nicht nur davon abhängig, wie leicht der Erreger übertragen wird und wie gefährlich er ist, sondern auch davon, wie gut das Immunsystem funktioniert.
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Gute Nahrung für Körper und Geist

Bei dieser Überschrift werden die meisten Leser Tipps rund ums Thema Ernährung erwarten. Aber ich möchte Ihnen auch zeigen, dass zu einer gesunden Ernährung nicht nur die Nahrung für den Körper gehört, sondern auch die für Seele und Geist.
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Einsamkeit

Menschen sind von Natur aus soziale Wesen Unser Gehirn und unser Körper sind dazu gemacht, in Gemeinschaften zu funktionieren, nicht in Isolation.
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Glaube, Lebensstil, Gesundheit ... Nonnen

Über die heilsamen Auswirkungen des Glaubens wurde im Artikel "Macht glauben gesund?" ausführlich berichtet. Im vorliegenden Beitrag möchte ich der Frage nachgehen, wie dieser günstige Einfluss des Glaubens auf die Gesundheit zustande kommt.
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Bewegung ist nicht gleich Bewegung!

Sportliche Aktivität ist dann gesund, wenn sie auch Spaß macht. Körperliche Belastung beeinflusst unser Immunsystem unterschiedlich, je nachdem, ob die Belastung mäßig, stark oder erschöpfend ist. Aber nicht alle Bewegung ist gleich gesund.
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Hurra, ich bin rauchfrei!

ENDLICH FREI zu werden ist ein großartiger, tief ins Innere gehender Prozess. Eigentlich ein Wunder. Denn je länger man mit dem Rauchen leben muss, desto stärker werden die körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte gemindert.

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Gesundheitsallianz unzufrieden

Neues Tabakproduktegesetz: Gesundheitskommission reagiert minimal auf äusseren Druck, tut sich aber mit den nötigen Anpassungen schwer. Aber: nur ein wirksames Tabakproduktegesetz kann unsere Kinder und Jugendlichen schützen.
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Russland will weniger Raucher

Bis 2050 soll die Zahl der Raucher in Russland auf fünf Prozent der Bevölkerung sinken – 2016 waren es noch 40 Prozent – Klappen soll das vor allem durch eine Massnahme
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60 Prozent der Todesfälle durch schlechtes Esssen

Moskau/Russland, 09.12.2018 Mehr als die Hälfte der Todesfälle russischer Bürger sind auf falsche Ernährung und die Verwendung von Lebensmitteln minderer Qualität zurückzuführen.

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Botschaft zum Tabakproduktegesetz

Schweiz darf bei der Tabakprävention nicht Schlusslicht bleiben Der Bundesrat präsentierte dem Parlament heute ein Tabakproduktegesetz, das in zentralen Punkten beim Kinder- und Jugendschutz versagt.
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Fachkongress zu pflanzenbasierter Ernährung

23.04.2018/APD - Vom 20. bis 22. April fand in Berlin im Henry-Ford- Bau der Freien Universität der fünfte „VegMed-Kongress“ statt. „Pflanzenbasierte Ernährung als Medizin – Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen“ lautete das diesjährige Motto.
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Ja zum Schutz der Kinder vor Tabakwerbung

Da Bundesrat und Parlament im Bereich der Tabakprävention zu wenig unternehmen und es Tabakfirmen weiterhin erlaubt ist, gezielt Kinder und Jugendliche anzusprechen sollen diese durch eine Initiative besser geschützt werden.
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Die Bedeutung des Optimismus für unsere Gesundheit

Optimismus – wenn alles zum Besten dient. Bist du ein Optimist? Ein wunderschöner Rosenstrauch in einem blühenden Garten. Wenn du ihn betrachtest, verweilst du eher bei den Blüten oder den Dornen? Wenn du nun dein eigenes Leben betrachtest, was dann?
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Australische Studie: Koffein als Gesundheitsrisiko

Wahroonga, NSW/Australien, 03.01.2018/APD - Koffein stelle neben rotem Fleisch und Stress einen Schlüsselfaktor dar, der sich negativ auf die Gesundheit auswirke.
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Tabakproduktegesetz ist Jugendschutz „Ultra-Light“

Bern und Lausanne/Schweiz, 08.12.2017/APD – Im überarbeiteten Entwurf zum Tabakproduktegesetz, das der Bundesrat am 8. Dezember vorgelegt hat, fehlten wirksame Massnahmen zur Tabakprävention, schreibt Sucht Schweiz in einer Medienmitteilung.

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Neues Leben – Schlafapnoe

Neues Leben – neue Lebensqualität 
– dank erfolgreicher Behandlung von Schlafapnoe Interview mit Ulrich Gurtner, Reformierter Pfarrer, Krankenhausseelsorger, Langenthal, CH
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Schweizer Bevölkerung für generelles Tabakwerbever

Medienmitteilung von Sucht Schweiz - 5. Dezember 2016: Über zwei Drittel der Bevölkerung befürwortet ein generelles Tabakwerbeverbot mit Ausnahme der Verkaufsstellen. Aber selbst ein lückenloses Werbeverbot wird von einer guten Mehrheit unterstützt.
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Ausstieg aus dem Hamsterrad

Es genügt ein kurzer Blick in unsere Gesellschaft, um zu erkennen, dass einer unserer höchsten Grundwerte in der Leistung gesehen wird. Da wir in einer kapitalistischen Welt leben, ist dies selbstverständlich. Nun ist ja der Wert 
Leistung an sich ni

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Macht «Glauben» gesund? Eine Standortbestimmung

Im Sprechzimmer …Wie würden Sie reagieren, wenn Ihr Arzt – vielleicht bei einer Vorsorgeuntersuchung, vielleicht auch im Krankheitsfall – Sie unvermittelt fragen würde, wo Sie Hoffnung schöpfen, Kraft, Trost und inneren Frieden finden können?
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Die Schweiz braucht ein griffiges Tabakproduktegesetz!

Fachleute fordern striktes Verbot von Tabakwerbung und Sponsoring:

Vor dem Hintergrund der anstehenden parlamentarischen Debatte präsentierte die Allianz für ein starkes Tabakproduktegesetz heute in Bern ihre Argumente für ein striktes Werbe- und Promotionsverbot für Tabakprodukte.
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Lebenskunst Ruhe – den gesunden Rhythmus finden

Schneller, schneller, 
immer mehr ...

Unser Leben wird immer hektischer. Sowohl während der Arbeit als auch in der Freizeit steigen Erwartungen und Ansprüche. Es wird immer mehr in immer kürzerer Zeit verlangt. Der Stresspegel steigt, und viele spüren, dass ihnen Stress schadet. Stressbedingte Erkrankungen sind an der Tagesordnung.
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Wasser als natürliche Heilanwendung

«Brrrh!!! Ist das kalt!!!» Ich stecke in einem großen Gefäß mit eiskaltem Wasser, auch mein Kopf ist unter Wasser. Nein, es ist kein Albtraum. Nach ein paar Sekunden geht es wieder heraus, die Haut wird kurz abgerubbelt, die Kleidung angezogen, und ich darf wieder herumspringen, um warm zu werden. Mein Vater, begeisterter Kneipp-Anhänger, will das Beste für seine vierjährige Tochter, die ständig Lungenentzündungen hat. Er nimmt mit ihr diese Radikalkur vor, um den Körper abzuhärten. Das ist meine erste bewusste Erinnerung an Wasser als ein Heilmittel. Ich bekomme keine Lungenentzündung mehr, nur noch hin und wieder Erkältungen. Was ist denn da passiert? Wieso hat kaltes Wasser geholfen?
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Vitamin D

Die medizinische Bedeutung des Sonnenlichtes für den menschlichen Organismus am Beispiel des Vitamins D.
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Bewegung belebt

Über die erstaunlich vielseitigen, positiven Auswirkungen regelmässiger körperlicher Aktivität.

Wenn ich an einem dunklen Wintermorgen merke, dass ich Mühe habe, aus dem warmen Bett und in die «Gänge» zu kommen, hilft mir eine kurze, intensive Bewegungseinheit auf meinem Cross-Trainer. Spätestens nach der folgenden Dusche fühle ich mich völlig wach, neu belebt, leistungsfähig. Wenn ich an einem Sommerabend von einem langen Praxistag müde und erschöpft bin und trotzdem noch einen Spaziergang entlang dem nahegelegenen Fluss mache, mit meiner Frau zu einer kurzen Ausfahrt mit dem Tandem aufbreche oder im See schwimmen gehe, dann fühle ich, wie die Last des Tages schwindet; ich komme wieder zu mir selber, fühle mich neu belebt.
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Lebenselixier Wasser

Unser Blauer Planet – aus den Weiten des Alls betrachtet – zeichnet farblich eine wesentliche Grundlage des Lebens ab: Wasser – H2O! Die medizinische Bedeutung dieses einzigartigen Gutes soll im Folgenden beleuchtet werden.
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Geniale Vorteile einer vegetarischen Ernährung

Essen ist eine Freude! Aber nicht alle Nahrung wirkt sich auf unser Wohlbefinden gleicherweise positiv aus. Bewusst essen – vegetarisch essen!

Von Unwissenheit und faulen Sprüchen
«Vegetarier leben nicht länger, sie sehen nur älter aus ...»

Solche und andere Sprüche werden ins Feld geführt, wenn es um die Frage der fleischlosen Ernährung geht.
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Der Koch ist wichtiger als das Rezept

oder: Wie Sie schlechten Genen ein Schnippchen schlagen können

Interview mit Dr. Heidi Schulz, Wissenschaftlerin am Institut für Humangenetik der Universität Regensburg, über die grosse Bedeutung des relativ neuen Forschungszweigs der Epigenetik. Bei der Entstehung von Krankheiten spielen Gene eine wichtige Rolle. Mindestens ebenso wichtig ist aber die Frage, was oder wer unsere Gene steuert. Die Fragen stellte Dr. med. Ruedi Brodbeck.
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Gesunder Lebenswandel verlängert das Leben um Jahre

Länger leben dank Früchten, viel Bewegung, wenig Alkohol und keinen Zigaretten: Dies zeigt eine neue Studie der Sozial- und Präventivmediziner der Universität Zürich, die erstmals Auswirkungen von Verhaltensfaktoren auf die Lebenserwartung in Zahlen fasst. Die Resultate sollen in die Prävention und die Gesundheitsberatung in den Arztpraxen einfliessen. 
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Vom Zucker sollte man sich langsam entwöhnen

Ein Projekt der EU will die Menschen dazu bringen, weniger süß, salzig und fett zu essen. Leider schmecken Nahrungsmittel aber so oft am besten. Beteiligte Forscher raten zu einem behutsamen Entzug.
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Verzicht bringt 17 Jahre

Wer auf Alkohol und Zigaretten verzichtet, dazu nur wenig rotes Fleisch und Wurst isst und auf ein normales Gewicht achtet, lebt statistisch bis zu 17 Jahre länger. Dies errechneten Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum. Die meiste Lebenszeit kostet es zu rauchen. Männern raubt der Tabak neun, Frauen sieben Lebensjahre.
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Gesund und fair essen

In einer Sendung von Radio Life Channel diskutieren Hanspeter Schmutz, Peter Weidmann und Dr. med. Ruedi Brodbeck diese wichtige Thematik.

Bild: pexels.com
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Vegetarier leben gesünder und länger!

Vegetarier erkranken seltener an einem metabolischen Syndrom als Nichtvegetarier. Zu diesem Ergebnis kommt die zweite „Adventist Health Study“, die seit 2002 vom Fachbereich „Public Health“ (Gesundheitswesen) der Loma Linda Universität der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Südkalifornien/USA durchgeführt wird. Die Auswertung wurde im Fachjournal „Diabetes Care“ (2011, 10.2337/dc10-1221) veröffentlicht und in den Online-Ausgaben vom „Deutschen Ärzteblatt“ (14.4.) und dem „Focus“-Magazin (15.4.) kommentiert.
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Jeder 12. Todesfall alkoholbedingt

Bern/Schweiz, 03.07.2013/APD. Jeder 12. Todesfall in der Schweiz ist auf Alkoholkonsum zurückzuführen, heisst es in einer Studie, die im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG und von Sucht Schweiz von 1997 bis 2011 durchgeführt wurde. „Im Jahr 2011 sind dies rund 1600 Tote im Alter von 15 bis 74 Jahren, drei von fünf dieser Todesfälle“ seien durch chronisch starken Alkoholkonsum bedingt, der bei Frauen bei Einnahme von durchschnittlich zwei und bei Männern bei vier Standardgläsern pro Tag (20 bzw. 40 Gramm reiner Alkohol) beginne.
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Alkohol und Schlaf

Zu der Beziehung zwischen abendlichem Alkholkonsum und Schlafqualität gibt es zahlreiche Untersuchungen. Gut belegt ist, dass Alkohol zwar das Einschlafen verbessern kann, aber den normalen Schlafrhythmus beeinträchtigt. Ein „Schlummertrunk“ führt in der zweiten Nachthälfte zu Unruhe mit flachem Schlaf und vermehrten Weckreaktionen. 
Ferner wird Schnarchen mit und ohne Schlafapnoe durch Alkohol begünstigt und es kommt unter anderem zu vermehrtem Schwitzen, Kopfschmerzen und Mundtrockenheit.
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Über das Glück

Glück. Die Glücksforschung boomt. Psychologie, Neurologie und Genetik, Soziologie und Ökonomie: Kaum eine akademische Disziplin, in der nicht jemand versucht, die uralte Frage zu beantworten, was Menschen glücklich macht – und ob sie selbst etwas dafür tun können. Aristoteles definierte Glück mit „eudaimonia“ – das gelungene, erfüllte Leben.
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Was uns das Herz zu sagen hat

Das Zusammenspiel von Herz und Seele. Herz und Seele sind enger miteinander verbunden, als Wissenschaftler lange wahrhaben wollten. Psychokardiologen beobachten schon seit mehreren Jahren das Phänomen der sogenannten „Herzratenvariabilität“ und welche Auswirkungen vor allem Streß und psychische Störungen auf sie haben können.
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Rauchfreie Arbeitsplätze verbessern die Gesundheit

Lausanne/Schweiz, 30.08.2012/APD   Das seit Mai 2010 in der Schweiz gültige Rauchverbot in öffentlich zugänglichen Räumen, steigere die Gesundheit des Servicepersonals. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts, die am 30. August an der Swiss Public Health Conference in Lausanne vorgestellt wurde. Zwölf Monate nach der Einführung von rauchfreien Arbeitsplätzen hätten sich mehrere Indikatoren für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems messbar verbessert.
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Tabakindustrie beeinflusst Gesundheitspolitik

Die Einmischung der Tabakindustrie in die Gesundheitspolitik stoppen. Seit 2005 ist die internationale Tabakkonvention der Weltgesundheitsorganisation WHO in Kraft. Je mehr Länder die Übereinkunft ratifizieren, desto aggressiver versucht die Tabakindustrie, die Umsetzung der Konvention zu untergraben. Die Tabakkonzerne bekämpfen vor allem diejenigen Massnahmen der WHO-Tabakkonvention, die einen Rückgang der Verkäufe von Tabakwaren bewirken: ein Verbot von Werbung, Promotion und Sponsoring, gut sichtbare Warnhinweise auf den Packungen und ein hundertprozentiger Schutz vor Passivrauchen. Diese Einmischung der Tabakkonzerne in die Gesundheitspolitik hat die Weltgesundheitsorganisation zum Thema des Welttags ohne Tabak 2012 gemacht.
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Geschlechterspezifische Prävention nötig: Alkohol und Tabak

Lausanne/Schweiz. Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichten Ergebnisse der internationalen Untersuchung (HBSC) von Schülerinnen und Schülern lasse keine Zweifel zu, schreibt Sucht Schweiz: Der Geschlechterunterschied bei Gesundheit und Risikoverhalten bleibe trotz der gesellschaftlichen Entwicklung hin zur Gleichberechtigung bestehen.
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Herzinfarkt: Gesunde Ernährung kann Gene besiegen

Die meisten Herzinfarkte lassen sich durch eine gesunde Lebensweise vermeiden. Dies trifft einer Studie in PLoS Medicine (2011; 9: e1001106) zufolge auch für jene Menschen zu, die ein genetisch erhöhtes Risiko haben.
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Vitamine und Eisen verkürzen das Leben

Erneut kommt eine Studie zu dem Ergebnis, dass die Einnahme von Vitaminen und Spurenelementen Menschen ohne Mangelzustände mehr schadet als nutzt.
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Je mehr Alkohol, desto höher das Krebsrisiko

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) weist darauf hin, dass Männer nicht mehr als 20 und Frauen nicht mehr als zehn Gramm Alkohol pro Tag aufnehmen sollten. Zehn Gramm Alkohol steckten in einem „Drink“, zum Beispiel ein Glas Bier, Wein oder Schnaps. Würde diese Menge nicht überschritten, wären zahlreiche Krebsfälle vermeidbar. Bei Männern könnten 90 Prozent und bei Frauen 50 Prozent der alkoholbedingten Krebskrankheiten und Krebstodesfälle verhindert werden. Das seien etwa 720.000 Krankheits- und 430.000 Todesfälle weltweit. Zur Krebsprävention wäre es also am besten, gar keinen Alkohol zu trinken.
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Gesundheitsförderung: Adventisten kooperieren mit WHO

Bei der Unterzeichnung einer Vereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten und der panamerikanische Regionalabteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) PAHO, forderte, Pastor Ted N.C. Wilson (Silver Spring, Maryland/USA) Präsident der adventistischen Weltkirchenleitung seine Ortsgemeinden weltweit auf, bei Gesundheitsveranstaltungen vermehrt mit lokalen Behörden und Gesundheitsämtern zusammenzuarbeiten.
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Ein Gläschen in Ehren?

British Medical Journal online. Zu viel Alkohol ist ungesund, das weiss jeder. Dass selbst moderater Konsum Krebs begünstigt, überrascht hingegen. Doch zu genau diesem Schluss kommt nun ein internationales Forscherteam, nachdem es die Daten von mehr als 360'000 Personen aus acht europäischen Ländern ausgewertet hat.
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Österreich ist Europameister

Leider nicht beim Fußballspielen, sondern, wenn es darum geht, wie viele Mädchen und Burschen bis zu ihrem 15. Lebensjahr bereits zur Zigarette gegriffen haben. Bei den 15-Jährigen ist es jeder Vierte. Bei den 17-Jährigen Jugendlichen sogar bereits jeder Zweite! Das ist Europarekord.
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Brustkrebs: Alkohol & Übergewicht schlecht für die Prognose

Dass erhöhter Alkoholkonsum und deutliches Übergewicht das primäre Brustkrebsrisiko erhöhen, wurde schon des Öfteren berichtet. Wenig ist bislang über die prognostischen Folgen bei bereits erkrankten Patientinnen bekannt.
Zwei aktuelle Untersuchungen weisen darauf hin, dass ab einer bestimmten Alkoholmenge pro Tag bzw. Woche und bei erhöhtem Body Mass Index die Erfolgsaussichten der Behandlung zum Teil deutlich abnehmen. Dies ein Bericht vom Brustkrebssymposium in San Antonio.
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Schlafapnoesyndrom – Abnehmen ist wirksamer als Atemmaske

Wenn es gelingt, ordentlich Gewicht zu verlieren, werden Apnoe- und Hypopnoe-Episoden während des Schlafs deutlich seltener. Das belegt eine schwedische Studie mit adipösen Männern, die im Schnitt knapp 20kg abgespeckt hatten.
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Vergebungsforschung beweist: Vergebung ist lernbar

In den letzten Jahren wurde das Wesen und die Wirkung von Vergebung zunehmend wissenschaftlich erforscht. Unter anderem stellt sich auch die Frage, ob Gruppeninterventionen (z.B. Seminare) um Vergebung zu lernen und anzuwenden hilfreich sind. Von ver
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